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Grösser, leichter und moderner – Neue Kippsattelauflieger

Grösser, leichter, moderner und in einem neuen Look rollen Sie über die Strassen; doch das ist längst nicht alles. Bei der Auswahl der neuen Auflieger stand vor allem der Nutzinhalt, sowie das Leergewicht im Vordergrund. Kippbrücken aus Aluminium, elektronische Rollverdecke, Unterfahrschutz, Rüttler und vieles mehr liefern der Kundschaft, den Chauffeuren und weiteren Verkehrsbeteiligten einen erheblichen Mehrwert – so beispielsweise verhindert das elektronische Rollverdeck beim Transport von staubigen Gütern das lästige Verwirbeln von feinen Partikeln.
Kippsattelauflieger

«Es lag daher auf der Hand, dass wir eine Kippbrücke aus Aluminium favorisierten. Sowohl die rechteckige Form der Kippmulde, als auch der Auslauf hinten mit der Verriegelung des Rückladens, waren insbesondere für die beiden Chauffeure von Bedeutung. Beim MEILLER beispielsweise, griffen hinten beim Rückladen die Verriegelungen von unten durch den Boden der Kippbrücke, was zu einer ungewollten ‹Verschmutzung› vor den Abkippstellen führte. Dort rieselte nämlich das Ladegut während dem Entladen einfach zwischendurch und es entstanden zwei Haufen mit ‹verlorenem› Material».
Jürg Vollenweider, Standort Rickenbach, MÜLLER-STEINAG BAUSTOFF AG

Spezifikationen des neuen KEMPF Kippsattelaufliegers

  • 26,2 Kubik Gesamtvolumen

  • 19 Kubik Nutzvolumen

  • 12,7 Tonnen Leergewicht Sattelzug

  • 27,3 Tonnen Nutzlast gesamt

  • 40 Tonnen Gesamtzuggewicht

Spezifikation des bisherigen Kippsattelaufliegers

  • 24,5 Kubik Gesamtvolumen

  • 18 Kubik Nutzvolumen

  • 13,7 Tonnen Leergewicht Sattelzug

  • 26,3 Tonnen Nutzlast gesamt

  • 40 Tonnen Gesamtzuggewicht

Auch der Sicherheitsaspekt wurde mit einbezogen und so sind beide LKWs mit Kameras ausgestattet, welche eine Überwachung des Ladeguts sowie des Fahrwegs ermöglichen. Wir danken der Firma KEMPF und der Lanz + Marti AG für die starke Partnerschaft, denn nur mit einem modernen Fuhrpark liefern wir Naturbaustoffe schnell, effizient und mit Mehrwert direkt zu unserer Kundschaft auf die Baustelle.

«Dass wir heute mit zwei Kameras unterwegs sind, hat seine Berechtigung. Es gibt Kies- und Betonwerke, welche vorschreiben, wie man in ihrem Areal unterwegs sein muss. Da gehört sogar ein Schnellkurs für die Arbeitssicherheit dazu. Bei anderen Kieswerken sind die Platzverhältnisse bei den Verladestellen so eng, sodass die Chauffeure kaum eine freie Sicht nach hinten haben. Wir wollen den Anforderungen unserer Kundschaft jederzeit Rechnung tragen und so sind Investitionen wie diese für uns von enormer Bedeutung», so Thomas Fuchs, Geschäftsführer MÜLLER-STEINAG BAUSTOFF AG.